»Jeder Mensch ist begabt, jeder Mensch ist originell, und jeder Mensch hat etwas Wichtiges zu erzählen.« (Brenda Ueland)

»Über die Entstehung einer schriftlichen Arbeit  – Ein Modell des Schreibprozesses«

von

Olaf Fritz

»Schreiben ist Knochenarbeit. Ein klarer Satz entschlüpft einem nicht mal eben so. Sehr wenige Sätze stehen gleich bei der ersten – oder dritten – Niederschrift richtig auf dem Papier. Denken Sie in verzweifelten Momenten daran. Wenn es Ihnen schwerfällt, zu schreiben, dann liegt das daran, daß es schwer ist.« [1]

Der Schreibwuschel - Mit einem Lächeln gehts leichter

Der Schreib-Wuschel.
– Mit einen Lächeln geht das Schreiben leichter.

Wie fertigt man einen Text an?

Vorweg gesagt, es spielt im Allgemeinen keine große Rolle, ob es sich dabei um eine Hausarbeit, ein Referat, eine Facharbeit, ein Feature, eine Reportage, einen Projektbericht, ein Sachbuch oder Ratgeber handelt. Der Grund dafür liegt darin, dass die einzelnen Arbeitsschritte für einen sachlichen Text im Wesentlichen identisch sind.

Ferner muss man sich darüber im Klaren sein, dass eine schriftliche Arbeit (Sach- oder Fachtext) nicht in einem einzelnen Arbeitsschritt angefertigt werden kann, sondern vielmehr in mehreren aufeinander folgenden Arbeitsschritten niedergeschrieben werden muss. Im Rückgriff auf die Rhetorik und Schreibforschung kann man den Prozess des Schreibens vereinfacht in vier Arbeitsschritte gliedern [2], nämlich in:

Kreislauf des Schreibens

Grafik von O. Fritz

1. Schritt: Überlegungen und Suche nach Ideen und Informationen
2. Schritt: Gliederung der Materialsammlung
3. Schritt: Sprachliche Darstellung bzw. Niederschrift
4. Schritt: Überarbeitung

An diesem Punkt muss angemerkt werden, dass dieses Schreibmodell eine Vereinfachung des komplexen Schreibprozesses darstellt. Auch ist zu betonen, dass dieses Modell nicht starr ist, sondern vielmehr dynamisch ineinandergreift. Das heißt also, dass die einzelnen Arbeitsschritte fließend ineinander übergehen. Gleichwohl liegt dieser Betrachtung die Überlegung zugrunde, dass die bewusste Einhaltung dieser vier Arbeitsschritte den Schreibprozess vorhersagbarer gestaltet, Schreibschwierigkeiten verhindern kann und damit die Basis für angemessene Sach- bzw. Fachtexte schafft [3].

An dieser Stelle sei nochmals darauf hingewiesen, dass die hier dargestellten Ausführungen weder neu, geschweige denn der individuellen Erkenntnis des Autors entspringen, sondern vielmehr der Rhetorik und Schreibforschung entlehnt sind [2]. Vor diesem Hintergrund wird klar, dass die hier dargelegten Ausführungen nur den unvollkommenen Versuch darstellen können – in knapper Art und Weise – den Prozess des Schreibens so einfach wie möglich zu beschreiben. Wer ausführlichere Informationen sucht, sei zum einen auf die ausführlichen Anmerkungen im Literaturverzeichnis am Ende dieses Textes verwiesen sowie auf die weiterführende Bibliografie auf dieser Website.

Nach diesen Überlegungen wenden wir uns nun dem Schreibprozess und den hiermit verknüpften Arbeitsschritten zu.

1. Schritt:
Überlegungen und Suche nach Ideen und Informationen

Am Anfang einer schriftlichen Arbeit muss klar sein, worüber man eine schriftliche Arbeit anfertigt. Es geht darum zu klären, was der eigentliche Gegenstand (Thema/Problem/Fragestellung) Ihrer Arbeit ist. Und welches spezifische Ziel (Absicht) Sie damit verfolgen [4]. Wenn man davon ausgeht, dass diese Fragen im Vorfeld bereits geklärt sind, dann ergibt sich eine weitere wichtige Frage, nämlich: Was wissen Sie bereits über Ihr Thema (Vorwissen)? Um dieses Vorwissen zu aktiveren, haben sich folgende allgemein bekannte Techniken bewährt, wie z. B. das Brainstorming, Clustern, Mindmapping oder auch die klassischen W-Fragen [4].

Mit diesen Techniken kann man sich seinem Thema – Schritt für Schritt – annähern und erkennen, was man bereits weiß und was noch in Erfahrung gebracht werden muss. Es lohnt sich auch nachzufragen, was Ihr Dozent von Ihrer schriftlichen Arbeit erwartet [5] bzw. was für konkrete Erwartungen Ihr Auftraggeber hat. Am Schluss dieser Themenerkundung und Abgrenzung muss klar sein, wie Ihr Thema konkret lautet.

Das heißt also, dass klar ist, wie Ihr Thema konkret heißt, welche zentrale Fragestellung bzw. Problemstellung Sie bearbeiten werden. Warum Sie diesen bzw. jenen Schwerpunkt gewählt haben und weshalb bestimmte Aspekte des Themas von Ihnen vernachlässigt werden. Auch die Frage, warum gerade dieses besondere Thema für Sie wichtig bzw. interessant ist – sollte beantwortet werden.

Ferner sollten weitere Fragen (schriftlich) beantwortet werden, wie zum Beispiel: Was wird konkret von Ihnen erwartet (berichten, analysieren, vergleichen oder interpretieren…)? Was muss unbedingt angesprochen werden und was kann unberührt bleiben? Wie ist Ihre schriftliche Arbeit im Kontext der Vorlesung/des Seminars/der Veranstaltung zu verorten?

Welche Quellen bzw. Literatur sind zwingend zu berücksichtigen? Wird eine umfassende Literaturrecherche erwartet? In welcher Art und Weise soll zitiert werden? Welche formalen Standards der Formatierung Ihres Textes sind zu beachten? Welchen Seitenumfang soll Ihre Arbeit haben? Wie viel Zeit steht Ihnen für die Bearbeitung zur Verfügung?

Wenn diese Fragen geklärt sind – kann es an die systematische Ermittlung und Sammlung von Informationen gehen. Kurz gesagt: Die Suche, genauer gesagt, die Recherche für ihre Stoff- bzw. Materialsammlung kann beginnen. Dafür eignen sich Informationsgespräche, Bibliotheksarbeit, Internetrecherche, Quellen- bzw. Literatursichtung und Auswertung sowie deren ausführliche Dokumentation durch Notizen, Exzerpte und Kopien.

2. Schritt:
Gliederung der Materialsammlung

Nach einer umfangreichen Recherche und Dokumentation sollte ausreichend Material für die Anfertigung Ihrer schriftlichen Arbeit vorhanden sein. Nun ergibt sich die Frage, wie kann man in diese Stoff- bzw. Materialsammlung eine klare Ordnung bringen, um letztlich eine vernünftige Gliederung des Stoffes zu erreichen? Zunächst sollte man die Stoff- bzw. Materialsammlung auf ihre Qualität prüfen. Welche der ermittelten Daten, Fakten oder Zahlen sind offensichtlich wichtiger als andere? Die anscheinend weniger relevanten Informationen werden zunächst aussortiert und sorgfältig abgelegt.

Gleichwohl sollte nichts ›voreilig‹ weggeworfen werden. Man weiß nie, ob gerade in dem Aktenordner, mit den angeblich weniger wichtigen Informationen, nicht später doch noch etwas Nützliches gefunden und verwendet werden kann.

Kehren wir jetzt zur Frage zurück: Wie bekommen wir in unsere Stoff- bzw. Materialsammlung eine in sich stimmige Gliederung bzw. Struktur? Nun gut, die Antwort auf diese Frage ist weder kurz, geschweige denn einfach zu beantworten. Sie hängt vielmehr mit dem Gegenstand und Umfang Ihrer Arbeit zusammen. Ein Bericht, der gerade einmal 1 bis 3 DIN-A4 Seiten umfasst, wird kaum eine umfangreiche Gliederung benötigen.

Gleichwohl wird eine klare Gliederung bei einer Hausarbeit im Umfang von 15 bis 30 DIN-A4 Seiten erwartet. Und bei einer Abschlussarbeit oder einem Sach- bzw. Fachbuch oder Ratgeber, zu einem spezifischen Gegenstand, mit einem Seitenumfang von 100 bis 300 DIN-A4-Seiten, ist eine Gliederung zwingend erforderlich. Wenn man davon ausgeht, dass jede schriftliche Arbeit aus drei wesentlichen Elementen besteht, nämlich, Anfang, Mitte und Schluss, dann ergibt sich daraus, dass man sich zunächst an dieses ›grobe‹ Gliederungsmuster halten sollte.

Das heißt also, dass man die gesammelten Informationen demgemäß zuordnet. Was gehört also alles an den Anfang der Arbeit (Problemstellung, abgeleitete Fragestellung, Arbeitshypothese(n), theoretischer Ansatz, Methodik, verwendete Materialien, Hintergrundinformationen, Stand der aktuellen Diskussion, Aufbau der Arbeit). Was gehört in den Hauptteil (wie z. B. die Darstellung einer schlüssigen Argumentation zum Gegenstand der Abhandlung). Und letztlich, was gehört in den Schlussteil (Beantwortung der aufgeworfenen Fragestellung, Darstellung der Arbeitsergebnisse, Diskussion, Bewertung und Ausblick).

Danach sollte man sich konkrete Gedanken über die Gliederung der einzelnen Textabschnitte machen. Das heißt also, wohin passt welche/s Zitat, Aussage, Argument, Gegenargument, Beispiel, Gegenbeispiel und Schlussfolgerung. An diesem Punkt muss eingeräumt werden, dass genauere Aussagen zu diesem Punkt schwierig sind, weil jede schriftliche Arbeit so individuell ist, wie der Autor/-in, der diese Arbeit schreibt.

Es liegt also in der Hand des/der Autoren/-in, wie die Arbeit gegliedert sein soll. Gleichwohl sollte die Gliederung dem Gegenstand entsprechend sein und dem/der möglichen Leser/-in die inhaltliche Struktur der Arbeit in knapper Art und Weise verdeutlichen. Blickt man zum Beispiel in den akademischen Bereich, dann geht es hier zumeist um die Bearbeitung eines wissenschaftlichen Problems bzw. einer wissenschaftlichen Fragestellung.

Deshalb sollte eine Stoffgliederung diesen Sachverhalt widerspiegeln, wie das nachfolgende abstrakte Beispiel zeigt: 1.) Einleitung, 2.) Beschreibung des Problems, 3.) Untersuchung des Problems und seiner unterschiedlichen Aspekte, 4.) Mögliche Lösungsvorschläge des Problems sowie deren Diskussion und 5.) Eigener Lösungsvorschlag sowie Fazit.

Auch wenn dieses Beispiel einer Gliederung eher abstrakter Natur ist – so wird der logisch-strukturierte Aufbau einer solchen Stoffgliederung bzw. Abhandlung deutlich. An dieser Stelle sei darauf verwiesen, dass es weitere Möglichkeiten der Gliederung [6] gibt, wie z. B.: Chronologisch, induktiv, deduktiv, diskursiv, vergleichend …

3. Schritt:
Sprachliche Darstellung bzw. die Niederschrift

Die Niederschrift einer Arbeit baut im Wesentlichen auf den Vorarbeiten der ersten beiden Arbeitsschritte auf. Deshalb müssen diese beiden Arbeitsschritte sorgfältig erarbeitet werden, damit uns die eigentliche Schreibarbeit ›leichter‹ von der Hand geht. Es geht in diesem Arbeitsschritt darum, die eigenen Ideen, Überlegungen, ermittelten Informationen (Daten, Fakten und Zahlen) und die daraus gezogenen Erkenntnisse zusammenzuführen und sprachlich zu formulieren.

Das heißt: Das leere weiße Blatt Papier oder die leere Bildschirmseite mit ›Inhalt‹ zu füllen. Kurz gesagt: um die konkrete Niederschrift der ersten ›Rohfassung‹. Die Betonung liegt hier bewusst auf der Silbe ›Roh‹. Die erste Fassung Ihrer Arbeit darf ruhig: Roh, grob, ungehobelt, ungeschliffen, derb und unkultiviert sein. Es ist Ihre ›erste‹ Rohfassung und die muss noch lange nicht Abgabe- bzw. Druckreif sein. Es geht in diesem Arbeitsschritt einzig und alleine darum, dass Sie ihre eigenen Ideen, Überlegungen, Informationen und Erkenntnisse so rasch wie möglich aufs Papier bringen.

Für die erste Niederschrift Ihrer Arbeitsergebnisse ist es meiner Meinung nach, wichtig, dass Sie selbst zu Feder und Papier greifen und einfach drauflosschreiben! Manche mögen diese Art zu Schreiben im Zeitalter des Computers nicht mehr. Aber auch wer mit dem Computer arbeitet, sollte sich merken, auch hier gilt: Schreiben sie drauflos! Ohne Rücksicht auf Rechtschreibung und Grammatik. Schreiben Sie so schnell Sie können.

Wie bereits betont, geht es hier keinesfalls um die Endfassung, die Abgabe- bzw. Druckreif sein muss, sondern vielmehr um Ihre erste ungehobelte ›Rohfassung‹, die zum einen nur für Ihre eigenen Augen bestimmt ist und zum anderen später noch gründlich überarbeitet wird!

Also: Schreiben Sie so einfach, holprig und schief, wie Sie mögen. Hauptsache: Sie schreiben Ihren ersten Textentwurf flott runter. Diese Rohfassung ist nicht der Weisheit letzter Schluss. Sie sollte Ihnen jedoch die notwendige Freiheit geben, einfach zu schreiben. Schließlich ist kein Text von Beginn an so gut, dass er nicht überarbeitet werden müsste [7].

4. Schritt:
Die Überarbeitung – Der Schlüssel zu lesbaren Texten

»Verständlichkeit ist […] das erste Ziel, das bei der sprachlichen Gestaltung anzustreben ist.« [8]

Wenn der erste Textentwurf geschrieben (›Rohfassung‹) ist, dann geht es an die ›intensive‹ Überarbeitung Ihrer schriftlichen Arbeit [9]. Und das bedeutet in der Regel: die vollständige Neu- bzw. Umformulierung Ihrer schriftlichen Arbeit. Dies kann je nach Seitenumfang, sprachlich-inhaltlicher Qualität sowie den eigenen Ansprüchen des Autors, viel Zeit in Anspruch nehmen. Diese Zeit muss unbedingt eingeplant werden.

Schließlich ist die Überarbeitung der Schlüssel für eine lesbare und lesenswerte Endfassung! Schließlich geht es ja darum, die Rohfassung so zu überarbeiten und zu kontrollieren, dass einerseits die Lesbarkeit und das Verständnis für die Leser verbessert wird und andererseits Sie Ihre Schreibziele (Absichten) erreichen.

Worauf sollte man bei der Überarbeitung eines Textes achten? Die professionelle Schreibtrainerin Judith Wolfsberger vom Writer’s Studio in Wien schlägt dazu folgende vier wesentliche Punkte vor: »1. Inhalte (Vollständigkeit, Klarheit, roter Faden, Schlüssigkeit) 2. Struktur bzw. Aufbau (der gesamten Arbeit und innerhalb eines Kapitels) 3. Sprachlicher bzw. stilistischer Feinschliff (Verständlichkeit) und erst zuletzt 4. Korrektur (Rechtschreibung, Tippfehler, Zitate).« [10]

In diesem Zusammenhang wird klar, dass die Überarbeitung einer schriftlichen Arbeit mehr ist – als die bloße Kontrolle von Rechtschreibung und Grammatik. Wenn man jedoch die vier oben genannten Kriterien bei der Überarbeitung der eigenen Arbeiten beherzigt, dann kann man durchaus stimmige und vor allem ansprechende Arbeitsergebnisse vorlegen. Das heißt also, dass Sie genau das zum Ausdruck bringen, was Sie auch vermitteln wollten.

Ferner hat sich in diesem Zusammenhang bewährt, dass man seinen überarbeiteten Textentwurf einem wohlwollenden Leser vorlegt, der Ihren Textentwurf gegenliest. Das hiermit verknüpfte Feedback (Rückmeldung) kann in der Regel die Textqualität deutlich verbessern. Danach erfolgt die Abgabe und hoffentlich das wohltuende Gefühl, eine großartige Arbeit vorgelegt zu haben.

Exkurs

An dieser Stelle sei angemerkt, dass der Schreibprozess auch anders betrachtet werden kann. Der  einflussreiche amerikanische Schreibforscher und Schreiblehrer Donald Murray sieht zum Beispiel den Schreibprozess bzw. die Aufgabe des Autors/der Autorin in folgenden fünf Schritten.

Ich zitiere an dieser Stelle den Autor Roy Peter Clark vom Poynter Institut, St. Petersburg/USA, der sich direkt auf die Überlegungen Murrays bezieht [11]: »Der Autor hat eine Idee, sammelt Material, um sie auszufüttern, entdeckt, worum es wirklich geht, versucht einen ersten Entwurf und bearbeitet ihn anschließend, bis er so klar und präzise wie möglich ist.« [11]

Arbeitsphasen des Schreibens nach Murray

Grafik von O. Fritz

Literaturverzeichnis

[1] William Zinsser: Schreiben wie ein Schriftsteller. Fach- und Sachbuch, Biografie, Reisebericht, Kritik, Business, Wissenschaft und Technik. Aus dem Amerikanischen von Kirsten Richers. – Autorenhaus Verlag: Berlin 2001, S. 22, (Herv. i. Original).

[2] Vgl. ausführlicher zum Schreibprozess nachfolgend bei: Bobbi DePorter/Mike Hernacki: Brain Training. Wie Sie Ihre mentalen Fähigkeiten optimal nutzen. Aus dem Amerikanischen von Malte Heim. Knaur: München 1995, S. 167-194. Lutz von Werder: Rhetorik des wissenschaftlichen Redens und Schreibens. – Schibri Verlag: Berlin/Milow 1995, S. 31-75. Gert Ueding: Rhetorik des Schreibens. Eine Einführung. 4., Aufl. – Beltz Athenäum: Weinheim 1996, besonders S. 19-83. Karl-Heinz Göttert: Einführung in die Rhetorik. Grundbegriffe – Geschichte – Rezeption. 3., Aufl. – Wilhelm Fink Verlag: München 1998, bes. S. 25-74. Henry J. Steffens/Mary Jane Dickerson: „Schreiben um Geschichte zu lernen: Überblick und Einführung“. In: Wolfgang Schmale (Hg.):Schreib-Guide Geschichte. Schritt für Schritt wissenschaftliches Schreiben lernen. Aus dem Amerikanischen von Birgit Flos. – Böhlau Verlag: Wien/Köln/Weimar 1999, S.17-35. Doris Märtin: Erfolgreich texten! Die besten Techniken und Strategien. Mit über 200 Beispielen und Übungen. – Seehamer Verlag: Weyarn 2000, S. 53-101. Lutz von Werder: Brainwriting & Co. Die 11 effektivsten Methoden des kreativen Schreibens für die Schule und Studium. – Schibri Verlag: Berlin/Milow 2002, S. 118-153. Helga Esselborn-Krumbiegel: Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben. – Ferdinand Schöningh: Paderborn 2002, S. 13-186. Brigitte Pyerin: Kreatives wissenschaftliches Schreiben. Tipps und Tricks gegen Schreibblockaden. 2., akt. Aufl. – Juventa Verlag: Weinheim/München 2003, S. 123-146.

[3] Vgl. so schon Doris Märtin: Erfolgreich Texten! Die besten Techniken und Strategien. Mit über 200 Beispielen und Übungen. – Seehamer Verlag: Weyarn 2000, S. 52.

[4] Vgl. ausführlicher diesem Abschnitt bei Brigitte Pyerin: »Etappen der Entstehung einer wissenschaftlichen Arbeit«. In: Dies.: Kreatives wissenschaftliches Schreiben. Tipps und Tricks gegen Schreibblockaden. 2. akt. Aufl. – Juventa Verlag: Weinheim/München 2003, S. 123-130. Helga Esselborn-Krumbiegel: »Von der Idee zur Fragestellung«. In: Dies.: Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben im Studium. – Ferdinand Schöningh Verlag: Paderborn u.a. 2002, S. 33-66. Helga Knigge-Illner: »Erste Schritte – Annäherung an das Thema«. In: Dies.: Der Weg zum Doktortitel. Strategien für die erfolgreiche Promotion. – Campus Verlag: Frankfurt am Main/New York 2002, S. 90-114. Lothar Kolmer/Carmen Rob-Santer: »Wie entsteht eine Rede«. In: Dies.: Studienbuch Rhetorik. Ferdinand Schöningh Verlag: Padernborn u.a. 2002, S. 40-41. Karl-Heinz Göttert: »Erfindung der Gedanken (inventio)«. In: Ders.: Einführung in die Rhetorik. Grundbegriffe – Geschichte – Rezeption. 3., Aufl. – Wilhelm Fink Verlag: München 1998, S. 26-38. Norbert Franck: »Von der Themenwahl bis zur Endfassung«. In: Ders.: Fit für Studium. Erfolgreich lesen, reden, schreiben. – Deutscher Taschenbuch Verlag: München 1998, S. 56-86.

[5] Vgl. so auch Norbert Franck: Fit für Studium, 1998, S. 58-60.

[6] Vgl. ausführlicher diesem Abschnitt mit Brigitte Pyerin: »Etappen der Entstehung einer wissenschaftlichen Arbeit«. In: Dies.: Kreatives wissenschaftliches Schreiben, 2003, S. 131-134. Lutz von Werder: »Die Gliederung der Gedanken (Disposition)«. In: Ders.: Brainwriting & Co. Die 11 effektivsten Methoden des kreativen Schreibens für die Schule und das Studium. – Schibri Verlag: Berlin/Milow 2002, S. 125-134. Stephan Gora: »Gliederungen im Baukastenprinzip«. In: Ders.: Schule der Rhetorik. Ein Lese- und Arbeitsbuch. Ernst Klett Verlag: Leipzig/Stuttgart/Düsseldorf 2001, S. 23-24. Lothar Kolmer/Carmen Rob-Santer: »Wie entsteht eine Rede«. In: Dies.: Studienbuch Rhetorik, 2002, S. 41. Karl-Heinz Göttert: »Gliederung der Gedanken (dispositio)«. In: Ders.: Einführung in die Rhetorik, 1998, S. 38-39. Otto Kruse: »Struktur finden«. In: Ders.: Keine Angst vor dem leeren Blatt. Ohne Schreibblockaden durchs Studium. 5., Aufl. – Campus Verlag: Frankfurt am Main/New York 1997, S.220-227.

[7] Vgl. ausführlicher diesem Abschnitt mit Brigitte Pyerin: »Etappen der Entstehung einer wissenschaftlichen Arbeit«. In: Dies.: Kreatives wissenschaftliches Schreiben, 2003, S. 135-142. Helga Esselborn-Krumbiegel: »Rohfassung«. In: Dies.: Von der Idee zum Text, 2002, S. 121-148. Helga Knigge-Illner: »Wissenschaftliches Schreiben als lebendiger Prozess – Schreibprobleme überwinden«. In: Dies.: Der Weg zum Doktortitel, 2002, S. 115-170. Lothar Kolmer/Carmen Rob-Santer: »Wie entsteht eine Rede«. In: Dies.: Studienbuch Rhetorik, 2002, S. 41-42. Karl-Heinz Göttert: »Sprachliche Darstellung der Gedanken (elocutio)«. In: Ders.: Einführung in die Rhetorik, 1998, S. 39-69. Lutz von Werder: »Techniken für die Abfassung der Rohfassung und für die Bewältigung von Schreibblöcken«. In: Ders.: Kreatives Schreiben von Diplom- und Doktorarbeiten. 2., völlig überarb. u. verb. Aufl. – Schibri Verlag: Berlin/Milow 1998, S. 85-99. Otto Kruse: »Erstellen der Rohfassung«. In: Ders.: Keine Angst vor dem leeren Blatt, 1997, S. 228-237.

[8] Stephan Gora: Schule der Rhetorik. Ein Lese- und Arbeitsbuch. Ernst Klett Verlag: Leipzig/Stuttgart/Düsseldorf 2001, S. 25.

[9] Vgl. ausführlicher diesem Abschnitt mit Brigitte Pyerin: »Etappen der Entstehung einer wissenschaftlichen Arbeit«. In: Dies.: Kreatives wissenschaftliches Schreiben, 2003, S. 143-146. Helga Esselborn-Krumbiegel: »Überarbeitung«. In: Dies.: Von der Idee zum Text, 2002, S. 177-186. Doris Märtin: »Endkorrektur: Der letzte Schliff«. In: Dies.: Erfolgreich texten! Die besten Techniken und Strategien. Mit über 200 Beispielen und Übungen. – Seehammer Verlag: Weyarn 2000, S. 98-101. Lutz von Werder: »Techniken für die Überarbeitung der Rohfassung«. In: Ders.: Kreatives Schreiben von Diplom- und Doktorarbeiten, 1998, S. 100-104. Otto Kruse: »Überarbeitung der Rohfassung«. In: Ders.: Keine Angst vor dem leeren Blatt, 1997, S. 237-245.

[10] Judith Wolfsberger: »Checkliste zum Überarbeiten eigener Text [sic!] auf allen Ebenen«. In: Dies.: Frei geschrieben. Mut, Freiheit & Strategie für wissenschaftliche Abschlussarbeiten. – Böhlau Verlag: Wien, Köln & Weimar 2007, S.223-225, hier S. 223.

[11] Peter Clark Clark: Die 50 Werkzeuge für gutes Schreiben. Handbuch für Autoren, Journalisten & Texter. – Autorenhaus Verlag:Berlin 2006, S.340.

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